Während des Starts der Clients muss der Server auf Bootp-Requests antworten und auch schon die benötigten Verzeichnisse exportieren. Wenn nun viele Diskless-Clients am Cluster beteiligt sind, muss der Server auch genug leistungsfähig sein. In unserem Fall war der Server ein 600Mhz schneller Pentium III mit 256Mb Arbeitsspeicher und 18Gb SCSI-Platte. Diese Leistung ist für unser Projekt ausreichend. Wenn man allerdings mit mehr Clients arbeiten will, ist man auf stärkere Server angewiesen. Dort wäre es dann zum Beispiel sinnvoll, einen vom Master getrennten Fileserver zu benützen, der über ein schnelles Festplattensystem, RAID9, verfügt.