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Um auf den vernetzten, aus dem Netzwerk gestarteten Linux-Rechnern nun parallele Programme auszuführen, braucht man entsprechende Programmierschnittstellen. Wir haben PVM verwendet, weil es darüber viel Dokumentationen gibt (siehe auch: [19]). Ausserdem hat es sich als De Facto Standard durchgesetzt und ist für Fortran und C/C++ verfügbar.
Die Aufgabe von PVM besteht darin, Daten zwischen den einzelnen Rechnern des Cluster auszutauschen und gegebenenfalls zu konvertieren. Zudem ist es für die Verteilung der Aufträge zuständig. An einem kleinen Beispiel werden wir nun die Funktionsweise von PVM etwas näher aufzeigen. 
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Manfred Stock
2003-02-07